Schon als Schüler interessierte
sich Gerhard Kalden für die Naturfotografie und pirschte mit der 6x9-Ihagee-Balgenkamera
seiner Mutter Wild an. Im Laufe der Jahre und während seines Studiums
der Fächer Biologie, Chemie und Geografie sowie später als Gymnasial-Lehrer
baute er seine Canon-Ausrüstung vom Weitwinkel über Makro bis zum
2,8/400-Objektiv aus. In seiner Freizeit und nun im Ruhestand fotografiert
er alle Naturmotive mit den Schwerpunkten: Wild, Vögel, Pflanzen insbesondere
Alpenblumen und Struktur. Umfangreiches Bildmaterial besitzt er von seinen
Reisen. Sie führten ihn und seine Frau unter anderem in die Schweiz, nach
Schweden, Norwegen, Marokko, Kenia, Tansania, Botswana, Zimbabwe, Namibia,
Südafrika, Madagaskar, Seychellen, Karibik (Bonaire, Antigua-Barbuda),
Costa Rica, USA u.a. dort nach Florida, Californien, Arizona, Alaska und Washington,
weiter nach Kanada und Mexiko dort die Baja California.
Seine Bilder veröffentlichte er u.a. in Kalendern, Zeitschriften, Magazine,
Bücher. Ein Buch über den Naturpark und Nationalpark Kellerwald-Edersee
zeigt seine Naturdokumente.
Hugo Hücker - Gerhard
Kalden "Naturpark und Nationalpark Kellerwald-Edersee, Faszination Natur,
cognitio-Verlag 2004, ISBN 3-932583-12-4
In verschiedenen Wettbewerben errang
Gerhard Kalden Preise, so bei GDT-Wettbewerben oder Glanzlichter. Im Jahr 2006
wurde er zum Naturfotograf des Jahres gewählt.
Weitere Bilder von Gerhard Kalden
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